Es war hier für die Forscher ganz und gar nicht einfach
Das Forschungsteam musste in der Arktis natürlich eine ganz andere Art von Arbeit machen. In sehr vieler Hinsicht war es eine viel größere Herausforderung ins eiskalte und dunkle Wasser zu steigen, als ein Loch in den Erdmantel zu bohren. Die Bedingungen bei dieser Mission waren besonders schwer, deshalb dauerte es auch länger, bis man mit den Arbeiten anfangen konnte. Es dauerte eine Weile bis man den geeigneten Ort mit dem Namen „Iceberg Alley“ gefunden hat. Diese Stelle war nämlich wie der Name es schon erahnen lässt besonders tückisch.
Die schwierige Bedingungen in der Antarktis
Es dauerte lange bis die Taucher letztlich eine gute Stelle dafür gefunden haben in die Tiefe zu tauchen. Der Ort war ausgerechnet an der nördlichsten Stelle der Arktis. Diese Wasserstraße war eigentlich am Rand des Meeres und es war voll von riesigen, sich bewegenden Eisstücken. Einige von ihnen waren sogar eine halbe Quadratmeile groß. Es ist nicht schwer zu erraten, dass alleine der Tauchgang schon sehr viel Mut und Geschick allen angefordert hat. Doch was sie später entdeckt haben, hat die Schwierigkeiten des Weges schnell vergessen lassen.