Eigentlich brachte der Kalte Krieg alles ins rollen
Damit man ab den 1950er Jahren anfangen konnte viele Informationen über dem All zu zusammen, war nicht zuletzt ein Produkt des kalten Krieges. In dieser Zeit standen sich nämlich die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion entgegen und machten einen Wettlauf ins All zu einem sehr wichtigen politischen Ziel. Dass sich die beiden politischen Mächte ein Wettrüsten auch in diesem Bereich geleistet haben, hat allerdings auch bewirkt, dass die Wissenschaft so viel mehr über den Himmel erfahren könnte. Nicht zuletzt wurden Technologien entwickelt, die heute noch dabei behilflich sind Weltraumexpedition zu unternehmen.
Das große Rennen in die Tiefe hat begonnen
Die spektakulären Weltraumexpeditionen waren für alle gut bekannt. Es konnten auf diese Weiße Geheimnisse enthüllt werden, die man sonst wohl nicht entdeckt hätte. Doch auch wenn es über dem All immer mehr bekannt wurde, von dem, was unter der Erde liegt, wusste man noch recht wenig. Nicht nur nach Oben, sondern auch unter der Erdoberfläche hat sich ein Wettlauf zwischen den beiden Großmächten ergeben. Sie haben damit begonnen beide die etwa 48 km dicke kontinentale Kruste zu erforschen und sind auf viele Geheimnisse gestoßen. Doch warum mussten sie das Loch später wieder verschließen?