Plötzlich haben sich technische Probleme ergeben
Das künstliche Loch auf der Kola-Halbinsel war tatsächlich sehr erstaunlich. Nicht nur aus wissenschaftlicher Sicht, sondern auch für jeden, der es sich besser anschauen wollte. Außerdem durfte man auch nicht die schöne Landschaft drumherum vergessen. Nachdem das Jahr der Zwangspause vorüber war, waren die Arbeiter gerade dabei mit dem Projekt weiterzumachen. Es haben sich allerdings technische Schwierigkeiten ergeben und sie konnten deshalb doch nicht mit den weiteren Arbeiten anfangen. Eine zweite Pause war nicht zu vermeiden. Jeder fragte sich, was wohl der Grund dafür war, dass dieses spektakuläre Projekt nicht fortgeführt werden kann.
Sie durften jetzt die Hoffnung nur nicht verlieren
Warum das Projekt das erste Jahr stillgelegt wurde, war nachvollziehbar. Es war schließlich sehr vorteilhaft, dass jeder die neuentstandene Schönheit der umliegenden Natur besichtigen konnte. Als die Arbeiten allerdings nicht fortgeführt wurden, hat das Rätseln dann doch über den Grund angefangen. Es ist zwar zu technischen Herausforderungen gekommen, doch das Team dachte nicht daran das besondere Projekt aufzugeben. Da man entschieden hat, den ersten Bohrloch zu verschließen, hatte man mit den Bohrungen eines zweiten anfangen müssen. Diesmal fingen die Arbeiten aus einer Tiefe von 7 Kilometern an. Doch wie ging es weiter?